“Gutes Leben im Alter. Die philosophischen Grundlagen“, Stuttgart: Reclam, 2012,
daraus:
- Amery, Jean: „Der Blick des Anderen“, S. 142-158.
- Beauvoir, Simone de: „Das Alter“, S. 160-173.
- Bloch, Ernst: „Was im Alter zu wünschen übrigbleibt“, S. 135-140.
- Cicero: „Cato der Ältere über das Alter“, S. 27-43.
- Grimm, Jacob: „Rede über das Alter“, S. 96-113.
- Höffe, Otfried: „Gerontologische Ethik. Zwölf Bausteine für eine neue Disziplin“, S. 212-232.
- Kruse, Andreas: „Menschenbild und Menschenwürde als grundlegende Kategorien der Lebensqualität demenzkranker Menschen“, S. 233-251.
- Marquard, Odo: „Theoriefähigkeit des Alters“, S. 207-211.
- Platon: aus: „Der Staat“ , S. 16-19.
- Powys, John Cowper: „Das Alter und der Tod“, ebd.: S. 115-131.
- Rentsch, Thomas: „Altern als Werden zu sich selbst“, S. 190-206.
- Schopenhauer, Arthur: „Vom Unterschiede der Lebensalter“, S. 76-94.
Weitere Literatur:
Honecker, Martin (2006): Orientierung am Menschengerechten. Zur Entstehung evangelischer Sozialethik.
Holzkamp, Klaus (1983): Grundlegung der Psychologie. Frankfurt/Main, New York 1983.
Schlemm, Annette (2001): Die spezifische Möglichkeitsbeziehung und die Handlungsfähigkeit.
August 12, 2012 at 9:53 am
[…] mir vor kurzem auch das Büchlein “Gutes Leben im Alter. Die philosophischen Grundlagen“ (siehe Literatur) besonders aufgefallen. Das war interessanterweise ganz kurz bevor dieses Thema für mich im […]