Einer der ersten Autoren, von denen ich nach 1990 einiges las und die mir und anderen Möglichkeiten für eine Neuorientierung zeigten, war Robert Jungk.
Der Zustand der Welt hatte sich nicht grad verbessert seit seinen ersten Schriften – aber er gehörte zu jenen, die verhinderten, dass wir uns aus der Politik zurückzogen. Insbesondere das von ihm mitentwickelte Konzept „Zukunftswerkstatt“ leitete unsere eigene weitere Entwicklung und unser Freundeskreis nennt sich folgereichtig „Zukunftswerkstatt Jena“.
(Quelle: Salzburg Museum)
Häufig folgen unsere Gedanken und konzeptionellen Entwicklungen dem Leitfaden der Aufeinanderfolge von KRITIK-, UTOPIE und REALISIERUNG. Einer seiner frühen Mitstreiter, Rüdiger Lutz, beschreibt das Zusammenwirken der drei Phasen.
Hoffen wir, dass wir uns auf einem guten Weg in Richtung der Realisierung lebenswerter Zukünfte befinden und tun wir unser Teil dazu.
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