Seit einigen Tagen genieße ich meinen Jahresurlaub. Bereichert wird er durch eine Dinner-Show (Weihnachtsfeier von der Arbeit aus), ein Treffen mit Freunden, dem Besuch der Tochter. Diese Freuden umrahmen schöne Stunden, in denen ich so leben kann, wie ich es mir am meisten wünsche: Lesen, Denken, Grübeln, Schreiben, neu lesen, neu nachdenken, auf neue Gedanken kommen, diese anderen mitteilen können…
Mein Desktop mit den Dokumenten, die ich dabei nach und nach, themenweise geordnet von links nach rechts abarbeiten werde, sieht gerade so aus:
Es ist Zufall, dass bei den wechselnden Desktopbildern grad diese Wolken aufgetaucht sind. Aber ein wenig schwebe ich mit der komplizierten Philosophie, die ich grad treibe, schon in den Wolken. Was dabei rauskommt, wird demnächst hier zu lesen sein.
Ich fühle mich bei dieser Lebensweise voll „in meinem Element“. Obwohl ich diese Redeweise schon lange kenne, verbindet sie sich auch mit einem netten Gleichnis vom Pinguin, das E.v. Hirschhausen erzählt:
Ich wünsche allen fürs nächste und alle weiteren Jahre, dass sie ihr Element finden und sich dann möglichst oft und lange darin aufhalten können…
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