Heute halte ich einen Vortrag bei der Tagung „Real oder virtuell? Simulationen, Täuschungen, Irrwege im digitalen Zeitalter“ bei der Ev. Akademie Sachsen-Anhalt. Ich nehme dort online teil und werde auch online zugeschaltet.

Das Thema, über das ich spreche, ist der Trans- und der Posthumanismus – gemeint ist hier der technologische Posthumanismus, nicht die philosophische Richtung, die auch Posthumanismus genannt wird (Ja, so genau muss man heutzutage sein, es gibt so vieles…).

Mein Beitrag hierzu wird eine Kritik des bei diesen Konzepten unterstellten Menschenbildes sein, das ich mit dem marxistisch-Kritisch-psychologischen Menschenbild kontrastriere.

Auch hier wird es keinen Mitschnitt geben, aber ich hatte so einen Vortrag schon mal früher, der auf Youtube zu sehen ist.

Siehe auch: Schlemm, Annette (2019): Das Leben künstlich oder menschlich machen? Latenz. Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur. Der  künstliche Mensch. Menschenbilder im 21. Jahrhundert. (Hrsg. Irene Scherer, Welf Schröter). Mössingen-Thalheim: Talheimer Verlag 2019. S. 39-52.