- Einleitung
- Teil I: Nanotechnik
- Teil II: Nanotechnik in der Photovoltaik
- II.1 Auf dem Weg zur „3. Generation“
- II.2 Physikalische Grundlagen der neuen Solarzellengenerationen
- Zwischenspiel: Fluoreszenz-Konzentratoren
- II.3 Erste Nano-Tinten und –schichten (Innovalight, Nanosolar, HelioVolt)
- Teil III: Nanobeschichtungen und Photonenmanagement
- Nanobeschichtungen zur Entspiegelung von Solarmodulen und -zellen
- 3D-Nano-Solarzellen
- Teil VI: Quantendot-Solarzellen
- Teil VII: Farbstoff-, organische und Hybrid-Solarzellen
- Literatur (kommt ganz zum Schluss)
März 22, 2011 at 7:21 pm
Klasse, ich werde es weiter verfolgen – und mit großem Interesse, da ich selber z.Zt. gar nicht dazu komme, an Updates zu arbeiten.
Ich denke, daß sich die Texte sehr gut ergänzen – da ich nur sehr oberflächlich über physikalische Grundlagen usw. berichte – und Du weniger über die Entwicklung der betroffenen Unternehmen 🙂
Bestes!
Achmed
März 29, 2011 at 4:33 pm
[…] Freiraum haben werde, dieses Projekt weiter zu betreiben. Ich habe zu den geplanten Thema (siehe Inhaltsverzeichnis) schon viel Material gesammelt, das Sichten und Zusammenfassen kostet aber noch mal viel Zeit und […]
April 19, 2011 at 8:24 pm
[…] dieses Thema? Wie geratet Ihr auf diesen Blogbericht? Und: Soll ich weitere Arbeit reinstecken, den geplanten ausführlicheren Report fertig zu […]
Februar 8, 2012 at 7:54 pm
[…] Nach langer Zeit bin ich wieder einmal dazu gekommen, einige Ergebnisse meiner Recherche zu nanotechnikbasierten Solarzellen zusammenzufassen. (Eine Übersicht über alle vorhandenen und geplanten Beiträge gibts hier). […]
Februar 27, 2012 at 1:39 pm
Habe mehrere Dächer und wollte just im letzten Jahr noch Photovoltaik darauf machen. Leider haben die Abschlüsse meines Unternehmens so lange gedauert, dass ich die Finanzierung erst in diesem Jahr auf die Beine stellen könnte. Habe einen Bericht im Fernsehen über Nanotechnologie in der Photovoltaik gesehen und frage mich natürlich jetzt, ob die „normale“ Photovoltaik bei der aktuell geringeren Ertragslage noch angesagt ist, oder ob ich besser auf Nanotechnologiebasierende Konzepte warte, die auch ohne oder nur mit ganz geringer Förderung funktionieren. Würde mich schwarzärgern, wenn ich in 10 Jahren geringe Erträge durch die Photovoltaik habe und noch weitere 10 Jahre gebunden bin und gleichzeitig durch Nanotechnologie erheblich günstigere Module mit gleichem Ertrag zu haben sind.
Februar 28, 2012 at 9:51 am
Ich denke mal, als Anwender muss man auf die neuen Produkte noch zu lange warten, als dass es sich nicht lohnt, noch die „alten“ Techniken einzusetzen (vor allem auch auch preislich gesehen). Auch bei denen gibt es noch große Entwicklungsspielräume, die Wirkungsgrade steigen nach wie vor ständig und es wird dabei häufig weniger Material gebraucht (dünnere Siliziumwafer). Manchmal steigt dabei auch die Komplexität, was eventuell mal zu unerwarteten Rückschlägen mit Problemen im Anwendungsbereich führen kann.
Für die Nanotechnik gibts in 10 Jahren dann vielleicht auch andere Flächen außer denen, wo dann ggf. die Siliziummodule montiert sind. Ich denke an Glasveranden, Fenster etc. Oder die Dächer in jetzt ungünstigen Richtungen, die von Nano-SZ noch gut genutzt werden können.
Derzeit bin ich aber sowieso einigermaßen skeptisch, ob die eigentlich wissenschaftlich-technisch mögliche Entwicklungsdynamik nicht stark abgewürgt wird durch die derzeitigen energiepolitischen Fehlentscheidungen. Schon die Krise seit 2008 hat da einiges zerstört, was wissenschaftlich-technisch eigentlich auf einem guten Weg war.
Januar 24, 2013 at 8:12 pm
Habe soeben den 3. Teil der Solarzellenarten hochgeladen – da sind die Nanozellen mit drin. Bin gespannt, wie er Dir gefällt 🙂
Januar 25, 2013 at 5:59 pm
Ach, leider kann ich mich derzeit nicht dahinter klemmen und das Ganze noch mal tiefer von der Physik her durchforschen. Schön, dass Du erst mal alles gesammelt hast !
In einer Zeitschrift fand ich neben einem aktuellen Bericht über Nanodraht-Solarzellen auch die Bemerkung, dass trotz des erreichten Wirkungsgrad von ca. 13 % die Euphorie leider nicht so besonders groß ist, weil eben die Silizium-Solarzellen viel kostengünstiger geworden sind, so dass es fraglich erscheint, ob die Alternativen überhaupt gebraucht werden.
Das wird sich wohl erst ändern, wenn die neuen Solarzellen völlig neue Einsatzgebiete ermögichen (nicht sie Siliziumsolarzellen auf die Gebäudedächer und -wände befestigen, sondern die Solarzellen direkt „als Farbe“ oder Fenster verwenden…